Zahnpflege ab dem Grundschulalter - wenn die bleibenden Zähne kommen

Zwischen dem 6. und dem 8. Lebensjahr sind Kinderzähne besonders kariesanfällig. Die Umstellung auf eine Zahncreme mit 1.000 bis 1.500 ppm ist nun wichtig. Zu diesem Zeitpunkt empfiehlt der Zahnarzt auch eine Veränderung der Putzmethode. Die Bass-Technik können sich Eltern und der Nachwuchs gemeinsam bei einem Zahnarztbesuch in der Praxis in Buxtehude zeigen lassen.

Wenn die Zahnpflegekontrolle auf den Zahnarzt übergeht 

Es kommt der Zeitpunkt, bei einem Kind früher – bei anderen Kindern später, wo sich der Nachwuchs von den Eltern nicht mehr in den Mund schauen lassen möchte. Das ist kein Problem, wenn man die Kinder frühzeitig mit dem Zahnarzt vertraut gemacht und alle Kontrolltermine eingehalten hat. In diesem Fall hat sich keine Angst vor dem Zahnarztbesuch entwickelt und die nun wichtigen Fissurenversiegelungen können vorgenommen werden. Kinderbackenzähne haben Furchen und Grübchen, in denen sich Speisereste absetzen und der Zucker seine „Arbeit“ tun kann. Um das zu verhindern, ist die Versiegelung eine wichtige Maßnahme für gesunde Zähne bis ins hohe Alter. 

Zwischen dem 12. und 14. Lebensjahr werden einige Kinder zu Putzmuffeln. Hier sollten Eltern unbedingt aufmerksam und mit den Tricks vertraut sein, die Jugendliche im Bezug auf die Zahnpflege anwenden. Wichtig ist, dass der Nachwuchs immer wieder auf die Wichtigkeit der Mundhygiene hingewiesen wird. Gemeinsames Zähneputzen mit den Eltern kann dabei helfen, weiß auch das Team der Zahnarztpraxis in Buxtehude.

Karies kann verhindert werden

Naschen und Süßgetränke sind nicht prinzipiell ein Tabu. Es kommt auf die Dosis und auf die anschließende Zahnpflege an. Hier ist es hilfreich, Kindern das Naschen zu erlauben und den Genuss der Süßigkeit damit zu verbinden, dass das Zähneputzen zur Vorbeugung gegen Karies wichtig ist. Frisches, auch ungekochtes Gemüse und feste Nahrung sollten den hauptsächlichen Anteil des Speiseplans ausmachen und den Kindern schmackhaft gemacht werden.